Unterstützte Kommunikation
Möglichkeiten zur Verständigung
Alle nicht sprechenden oder schwer verständlich sprechenden Schülerinnen und Schüler erhalten zusätzliche Förderung und Hilfe. Unterstützte Kommunikation nutzt dabei:
- Körpereigene Signale
- Augenbewegung, Muskelspannung, Mimik, Gestik, Gebärden, Laute …
- Elektronische, bzw. technische Hilfsmittel, wie Talker, Big-Mac, Computer
- Hilfestellungen und Hilfsmittel, wie Gegenstände, Miniaturen, Fotos, Zeichensysteme, Symbolmappen, Buchstabentafeln, Schrift etc.
Kommunikationsförderung
- Förderung in Einzelarbeit
- Gestaltung des Schulgebäudes
- Anpassung des Unterrichtmaterials
- Projekte zur Förderung der Kommunikation
- Gebärdenunterstützung bei Veranstaltungen (z.B. Chor)
Beratung
Wir geben unsere bereits vorliegenden Erfahrungen gerne weiter, lassen uns aber auch von externen Fachkräften beraten, denn jedes Kind ist einmalig in seiner Kommunikation. Deshalb halten wir regelmäßigen Kontakt mit:
- Eltern und Angehörige
- Kita-Erzieherinnen
- Einzelfallhelfer/innen
- Lehrer/innen aus allen Schulformen
- KJPD und Schulärzte/innen
Ärzte und Krankenkassen - Wohnstätten und Therapeuten
- Firmen und Anbietern
Ansprechpersonen in der Schule erreichen Sie über das ► Schulbüro